Ober-Kinzig, Gumpersberg

Ober-Kinzig wird bereits in einer Schenkungsurkunde an Seligenstadt am Ende des 9. Jahrhunderts n. Chr. als "Chinciheru marcu" erwähnt. Um 1400 wird es als Obere Kintzege und im Jahr 1424 als Oberkintzbich bezeichnet. In Ober-Kinzig war vom 15. bis 18. Jahrhundert ein Eisen- und Kupferwerk. Um deren Nutzung gab es Streit zwischen den Schenken von Erbach (1478) und zwischen Löwenstein und Erbach (um 1700). Auch Kalk wurde schon immer in Ober-Kinzig gewonnen, wovon heute noch die Kalköfen des Ortes zeugen. Auf Grund der hessischen Verwaltungsreform gehört Ober-Kinzig seit dem 1. Oktober 1971 als Stadtteil zu Bad König.
Blunk, Yves
Heldmann, Eva
Seiler, Hedwig
Schneider, Hans-Jürgen
Weyrich, Dennis
Ortsbeirat, Stand: 2022

Mitglieder des Ortsbeirats

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Solar-Initiative Bad König

Seit einigen Monaten gibt es in Bad König eine Solarinitiative, die in enger Kooperation mit der Erbach-Michelstädter Solarinitiative (ErMi-Solar) Sammelbestellungen für Steckersolargeräte organisiert.
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Bildung

Auch hier in der Umgebung gibt es ein gutes Bildungsangebot von der Grundschule bis hin zur gymnasialen Oberstufe.
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Vereine

Hier gibt es sowohl eine freiwillige Feuerwehr, als auch einen Dorfverschönerungsverein, welche unsere Dörfer sicherer und schöner machen.
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Wanderungen

Ob Geocaching, Wandern oder Sightseeing, hier gibt es einiges zu sehen

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„Ohne den Einsatz des Einzelnen für die Gemeinschaft ist auf die Dauer jedes Gemeinwesen überfordert.“
- Roman Herzog über Gemeinschaft